28.02.2024 Wir segeln zurück nach Martinique
06.02.2024 Mit herrlichen Eindrücke von der Insel Martinique Saint Pierre sind wir zur Insel Dominica weitergereist.
Martinique erkunden
04.01.2024 wird sind auf dem Weg den Atlantik zu überqueren.
Am 18.01.2024 haben wir Martinique etwas müde und überglücklich erreicht. Eine sehr interessante Erfahrung
31.12.2023 Mindelo / Cape Verde. Rechtzeitig zu Silvester sind wir nach 9 Tagen auf hoher See und 1500 sm gesegelt und in Mindelo angekommen. Eine tolle Erfahrung. Jetzt lassen wir die Korken krachen. Wir wünschen allen einen guten Rutsch.
N16°53´00.48
W024°59´39.49
Wir kommen gut voran. Segeln pur. Übertragung der AIS-Daten hinkt immer bissl hinterher.
Nach 4 Tagen sind wir am 16.12.2023 in Lanzarote angekommen. Kleine Pause bevor es weitergeht.
Insel erkunden und einkaufen.
12.12.2023 Unsere Reise geht weiter. Wir haben Portimao/Portugal verlassen und unser Ziel wird Lanzarote sein.
09.10.2023 Portimao / Portugal
26.09.2023 Portimao / Portugal
Einige Einbauten müssen sein.
28.04.2023 Soller / Mallorca
Wir sind auf Mallorca angekommen. Alles funktioniert wieder. Jetzt erstmal relaxen.
10.04.2023 auf dem Weg nach Cagliari / Sardinien. Wir wollten eigentlich die Balearen ansteuern, doch unsere Hydraulikpumpe des Steuerrades ist defekt. Das muss mit Priorität erstmal repariert werden.
Wir genießen die Zeit. Gemäßigte 20 Grad mit bissl Wind lässt es sich gut überwintern. Liebe Grüße aus Süd-Italien.
Wir sind in der Marina Ragusa auf Sizilien angekommen. Das ist unser Liegeplatz für die nächsten 6 Monate. Sicher fest und man kann trockenen Fußes an Land gehen.
Elke und Erich besuchen uns in Mallorca. Ein wunderschöner Segeltörn mit vielen beeindruckenden Erlebnissen. Delfine begleiten uns ein Stück weit nach Puerto de Sóller. Leider ist Hans in einen Seeigel gestiegen. Barbara entfernt die hinterbliebenen Stachel sofort. Bei traumhaften Sonnenuntergang und Essen ist der Seeigel schnell vergessen. Danke für die tolle Zeit.
Hier werden wir den Winter verbringen und unsere DREAM auf Vordermann bringen. Es gibt immer was zu tun.
Es war ein sehr schöner Sommer 2021 in Kroatien mit vielen Gästen. Trotz Corona viele Gäste wiedersehen zu können , ist ein besonderes Geschenk. Wir werden in Süditalien überwintern und einiges in unserer Segelyacht Dream instandsetzen.
In dieser Zeit bekamen wir Besuch von Katharina, Stefan, Klaudia und Hans-Peter. Sie hatten ein ganzes Auto voll mit Material für uns. Ein Tauchkompresser, die komplette Tauschausrüstung, zwei Fahrräder und diverse Einzelteile. Das war für uns wie Weihnachten. Wir unternahmen gemeinsame Ausflüge und segelten das Revier zum wiederholten Mal ab. Leider hatten Sie nicht sehr viel Zeit und Abschied zu nehmen fällt uns sehr schwer. Man weiß ja, dass die Zeit bis zum nächsten Wiedersehen wieder sehr lange wird.
22.08. – 13.10.2021
Von jetzt an ließen wir es ganz ruhig angehen und genossen das schöne Badewetter und das erfrischende und sehr saubere Meer . Wir haben noch etliche Tagestouren mit Bekannten und Freunden gemacht und waren viel mit den Fahrrädern unterwegs. Anfang Oktober wurden sie uns gestohlen . Die Neuen waren schon in Hirtlbach bestellt, da die Ersten komplett verrostet waren. Dennoch war es ärgerlich, weil wir schon etwas vom Schuß waren und jetzt alles zu Fuß laufen mussten.
Sonnenuntergang am ersten Abend in Rovinj.
Heute haben wir Anna, meine Schwester in Pula vom Flughafen abgeholt. Wir schlenderten noch durch Pula und legten am späten Nachmittag noch ab. Wir ankerten in verschiedenen Buchten, doch es stand ein entspannter und ruhiger Badeurlaub im Vordergrund. Wir erlebten wunderbare gemeinsame Tage. Es gibt immer sehr viel zu erzählen.
jetzt ist relaxen angesagt.
nach 38,5 Stunden und schlechtem Wetter sind wir wieder in Kroatien angekommen. Uns hat herrliches Wetter empfangen.
Wir sind wieder in Brindisi. Es war eine sehr angenehme Fahrt hierher.
Jetzt waren wir 5 Monate mehr oder weniger ans Boot gefesselt. Seit heute wird es etwas lockerer gesehen. Man muss sich trotzdem noch zu jedem Aufenthalt außerhalb der 2 km per SMS anmelden. Zumindest darf man wieder Bekannte und Freunde treffen und kleine Sightseeing Touren machen. Was wir dann auch gemacht haben. Hier ein paar Fotos vom westlichen Teil Kretas. Seit heute sind die Geschäfte wieder geöffnet, die Restaurants offen und das Leben spielt sich wieder auf der Straße ab. Reisen ist uneingeschränkt erlaubt. Aber das Wetter ist jetzt schon so schön, dass man lieber baden geht als den ganzen Tag im Auto zu verbringen. Eine verkehrte Welt.
Einmal ein anderes Fahrgefühl mit der Kathinki, ein norwegisches Rauhwasserboot
Wir sind immer auf Kreta und warten auf unsere neuen Motoren. Sie sollten schon längst geliefert werden. Doch durch die Corona-Pandemie ist alles verzögert. Alle Vorbereitungen sind getroffen. Wir werden nicht arbeitslos. Uns eilt nichts, wir genießen die Zeit bei durchschnittlich 17 Grad
Wir haben einen ruhigen und sicheren Platz im Hafen. Die Hafenpolizei ist hilfsbereit. Alle sind freundlich. Wir haben auch schon die ersten Kontakt geknüpft. Wir denken die nächsten Monate werden nicht langweilig.
Schön, dass Ihr da wart !
Unsere Gäste reisten nach und nach ab. Ezra bleibt in Kreta bei einem Freund. Elisa fliegt zurück zu Ihrem Freund nach Graz und Victoria zurück nach Syrakus. Wir wünschen allen eine tolle Zukunft und Gesundheit.
Wir sind in Griechenland. Wir werden auch im Winter segeln.Wir genießen unser Leben.
traumhafter Sonnenaufgang südlich von Korfu
Das Relais der Ankerwinsch ist defekt. Das Relais von der Ankerwinsch ist leider nirgends zu bekommen. Also harren wir hier der Dinge und warten sehnsüchtig auf ein Paket mit dem Absender aus der Heimat. Es wird uns aber bestimmt nicht langweilig, da es immer etwas zu tun gibt.
auf dem Weg nach Syrakus
Dann sollte es bis Sizilien kein Problem sein. Der Wetterbericht sagte zwar Starkwind für die nächsten Tage, doch Hans meinte „ohne Wind müssen wir nur motoren, versuchen wir es“. Also los! Es lagen 165 sm vor uns, ca. 35 h Fahrtzeit.
Es war nicht wirklich toll. Wir waren noch keine zwei Stunden unterwegs als der Wind anstieg. Wir hatten noch 40 h vor uns. Der Wind wurde bis zu 45 kn stark und die Welle war gefühlt 6 m hoch. Ein Ende war leider kurzfristig nicht in Sicht. Also durch! In der ersten Nacht wechselten wir uns ab mit dem steuern. Am nächsten Tag war es Anfangs moderater bis es zum Nachmittag hin wieder anfing zu blasen. Die Wellen waren immer noch sehr hoch. Eine brechende Welle, die wir nicht sofort bemerkt hatten, strömte zu uns ins Cockpit. Jetzt war endgültig alles nass. Um 1.36 Uhr morgens kamen wir in San Vito lo Capo an, ankerten und fielen ins Bett.
Am nächsten Morgen war alles ruhig. An der Reffleine entdeckten wir einen Tintenfisch. Leider zu spät. Er hatte sich wahrscheinlich bei dem hohen Wellengang, bei dem das Wasser über die Reeling kam, an der Leine festgehalten.
Als wir unsere Gäste verabschiedet hatten, mussten wir noch unseren Auspuff schweißen lassen. Wir fragten im Hafen und jeder empfahl uns Rossi. Rossi lag wie schon erwartet 11,8 km entfernt. Also nichts wie los! Es machte den Eindruck dass er schon auf uns gewartet hat. Nach 5 min und 20 € waren wir schon wieder „on the way“. Wir segelten noch bis zu der Bucht Porto Giunco mit Rückenwind.
Ab heute sind Katharina und Stefan zu Besuch. Wir haben uns schon so lange darauf gefreut, da wir nie sicher wussten, ob es klappen würde. Jetzt war es endlich soweit. Wir holten Sie um halb acht am Fährhafen ab. Gemeinsam ging es zu unserem Anleger. Nach einem Ausgiebigen Frühstück ging es los. Da am Wochenende 50 kn Wind angesagt waren, entschieden wir uns, dem Wetter wenigstens ein wenig auszuweichen. Also auf nach Süden. Die erste Bucht war Capo Cavallo, wunderschön und wenig los. Doch Stefan wollte segeln. Nichts einfacheres für uns. Er versuchte sich zuerst noch im Angeln. Katharina ließ es sich bereits im Wasser gut gehen.
Die Insel werden wir uns jetzt nach und nach anschauen.
Porto Liscia, Palau
Diese ist in privater Hand und die Bleibe von vielen Millionären (schreibt Wikipedia). Gefahren wird dort nur mit Golfwägelchen. Die Insel ist sehr naturbelassen und ursprünglich.
Es war eine wunderschöne Woche zusammen bei uns an Bord. Wir haben Elba umrundet, in wunderschönen einsamen Buchten geankert und übernachtet. Hatten einen wunderbaren Blick in den Sternenhimmel ohne Fremdlicht; einfach spitze! Auch der Badetag vor der Marina Marciana war sehr erholsam.
Unsere Familie, Babsi und Mario kommen zu uns nach Korsika. Herrlich. Auf Elba legten wir noch in Marina di Campo und Porto Azzuro einen Stop ein.
traumhafter Ort
Wir wollten dem Unwetter noch entfliehen, das war aber nicht mehr möglich. Wir fuhren mit zwei Motoren geschlagene zweieinhalb Stunden bei 40 kn Wind und Starkregen unserem neuen Ziel entgegen. Das ist nicht lustig. Wir erreichten einen relativ breiten Streifen mit geringer Wassertiefe (7m) bei Longobardi Marina. Um 23.00 Uhr fiel der Anker. Wir waren total erschöpft und wollten eigentlich schlafen, doch der Schwell der seitwärts auf unser Boot auftraf war noch ca 1,5 m hoch. Wir schaukelten die ganze Nacht. Horror! Um 6 Uhr hatten wir die Schnauze voll und legten ab.
Durch die Corona-Krise ist nur ein Einkaufen an Land erlaubt, dann sofort zurück. Die Polizei überwacht und kontrolliert strengstens. Wir machen das Beste draus. Der Ausbau geht weiter. Es wird nie langweilig.
Durch die Ausbreitung des Corona-Virus müssen wir in Syracuse auf Anweisung der Coast Guard für mindestens 4 Wochen vor Anker bleiben. (Das Ende ist nicht vorhersehbar)
09.03.2020 Roccela / Italien
Wir sind am 09.03.2019 vom 1. Motoryachtclub Nürnberg mit Elke über den Main-Donau-Kanal donauabwärts gestartet. Seither haben wir 4530 sm zurück gelegt. 365 Tage unterwegs – Unser Traum mit unserer Segelyacht DREAM
juhu – wir sind on Tour
Unsere geplante Route, abhängig von Wind und Wetter
Jetzt ist unsere Dream wieder rundum erneuert und kann wieder für zwei Jahre im Wasser bleiben.
Mitte Februar 2020 geht es weiter. Sightseeing rund um Cattolica, Urbino, Gradara, San Marino
Barbara und Hans haben uns zum Jahresabschluss im
1. Motoryachtclub Nürnberg besucht. Sie berichteten über bis dahin gewonnenen Eindrücke. – Herrlich –
sehr schöne Wochen liegen hinter uns
Spontanes Wiedersehen Nähe Rovinj von Barbara, Hans und Elke. Wunderbar
Auf ein baldiges Wiedersehen in 2020
Wir entschlossen uns, nicht über den Kvarner zu fahren, sondern Kurswechsel nach Norden. Wir steuerten verschiedene, superschöne Buchten an und ankerten meist alleine.
Wir befinden uns alle im absoluten Relaxing-Modus. Die letzten Monate waren für uns drei sehr aufregend und ereignisreich.
Ein Wiedersehen mit Freunden Barbara & Hans
Uns geht es gut
Griechenland
Griechenland
Hier werden die Mast und Segel
montiert. Unsere Träume nehmen Gestalt an.
23,94 sm
Die See war immer noch aufgewühlt und zwischendurch regnete es. Die ersten Delphine begleiteten uns ein Stück. Es ist immer wieder schön anzusehen, wenn diese Tiere elegant am Bug mitschwimmen. Ein Boot der Policia de frontera beäugte uns schon mehrere Seemeilen vor Mangalia. Um 14.00 Uhr liefen wir in den Hafen ein.
84,32 sm
Herrlich – Sonne pur
Endlich Segelyachten in Sicht
Als wir aus dem Kanal von Sulina kommend aufs Schwarze Meer raus sind, hat uns die Altsee der Schlechtwetterfront der letzten Tage voll erwischt. Alles was nicht festgemacht war, fand seinen Platz am Boden. Erstmal wollten wir bei der Capitania festmachen um uns zu melden. Dort sind wir gleich Mal auf Grund gelaufen, da das Wasser nur 1.70 m tief war. Es ging um 5 cm. Sie wiesen uns einen Platz an der Pier zwischen Fischtrawlern und SAR-Rettungsboot zu.
Tulcea sm 38 bis Sulina sm 0
Endlich angekommen…
Marina Braila bis Tulcea sm 38
Polizei hat uns innerhalb 20 sm
2x mit ihrem Polizeiboot kontrolliert
Papiere sind in Ordnung!!
km 150
Rumänisches Essen, Einkaufen
Super WLAN wird genutzt, um via
Videoanruf mit Freunden zu führen.
km 182
Die Felsen hindern die Donau
direkt in Schwarze Meer zu fließen.
km 502
Die Donau bildet Sandbänke
mit Bewuchs innerhalb kürzester Zeit
km 628
Festgemacht an 22000PS mit
6 Containern konnten wir
Sprit sparen – Toll
Schleuse Djerdap 2 gegen 1.00 Uhr
km 884
Die Crew vom Container-Schiff
hat eingeladen – Klasse !!!
km 1016
Die Gastfreundschaft bei
Branko Blues Man herrlich
km 1170
km 1258
km 1447,5
km 1532
Wir sind immer noch im
schönen Budapest
Km 1653
117 km sind wir heute gefahren
Budapest bei Nacht
km 1767
km 1865
Flott unterwegs
nur Fliegen ist schöner
km 1935
An den Schleusen, Melk & Greifenstein mussten wir ca. 2 Stunden warten.
115 km zurückgelegt
km 2050
Zeitig sind wir aufgebrochen.
Eine herrliche, sonnige Fahrt
Marbach mit Basilika Maria Taferl
km 2132
Hier bleiben wir für 2 Tage
km 2187
Wir sind die ersten Gäste.
Herrlich nur wir im wunderschönen Yachthafen
1. Bayerisch-Österreichisches Skippertreffen
km2288
17.03.2019 Schleuse Geislingen
km2355
Marina Saal /Donau
km2411
Durch die heftigen Regenfälle der letzten Tage ist Hochwasser angekündigt.
Wir sind die ersten Gäste und wurden mit einem Begrüßungstrunk begrüßt.
09.03.2019 Ahoi – Es geht los Time to say GOODBYE Unsere Freundin Elke war in der Anfangszeit mit an Bord. Sie gab uns die nötige Sicherheit und von ihr haben wir viel gelernt. Der 1. Motoryachtclub Nürnberg wünscht Euch viel Glück und immer eine Handbreit Wasser untem Kiel.
03.10.2018 Bootstaufe
mit Pfarrer R. Wemhoener
mit 120 Verwandten, Freunden,
Clubmitglieder wurde gefeiert.
Ein Traum wird wahr – Das Aussteigerpaar Barbara und Hans Hillreiner mit ihrer selbstgebauten Segelyacht DREAM und immer von der Familie unterstützt.
21.06.2018
von unserem Garten nach Nürnberg
Stolz und mit Herz klopfen
begleiten wir unsere DREAM
über Land.